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Empfehlungen für eine gendergerechte Sprache an der HFR

Veröffentlicht am: 21. Oktober 2020

Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist ein wesentlicher Bestandteil des Selbstverständnisses der HFR. Möglichst viele Frauen sollen als Studierende, Mitarbeiterinnen und Professorinnen für die Fachgebiete der Hochschule begeistert werden. Die Sprache ist eines der einfachsten und gleichzeitig wirksamsten Mittel, um der Gleichstellung von Männern und Frauen Ausdruck zu verleihen. Ziel einer gendergerechten Sprache ist es, Frauen in gesprochenen und geschriebenen Texten explizit und gleichberechtigt zu Männern darzustellen. 

Damit die Nennung beider Geschlechter in einer möglichst einheitlichen Form gelingt, wurden die Empfehlungen für eine gendergerechte Sprache aus dem Jahr 2015 nun noch einmal aktualisiert und vom Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Frank Brodbeck sowie dem Kanzler Gerhard Weik im September 2020 unterzeichnet. Das Dokument und weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des Gleichstellungsbüros.

Wir möchten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alle Kolleginnen und Kollegen und alle Studentinnen und Studenten ermutigen, diese Empfehlungen bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten, Presse- oder Internetseiten, in Formularen, Richtlinien, Prüfungsordnungen oder Rundschreiben zu berücksichtigen.