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Der Studiengang „Naturraum- und Regionalmanagement“ wird zum 1. März in „Nachhaltiges Regionalmanagement“ umbenannt

Veröffentlicht am: 25. Februar 2015

Der zum Wintersemester 2012/2013 eingeführte Studiengang Naturraum- und Regionalmanagement bekommt einen neuen Namen.

Foto: Viola Hajek, Studierende

Der an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) noch relativ junge Studiengang zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus Fächern in den Themenbereichen Regionalökonomie, Tourismus und Naturschutz sowie durch die breite Vermittlung von Sozial- und Methodenkompetenzen aus. Von Beginn an ist er auf eine hohe Akzeptanz bei Studierenden und potentiellen Arbeitgebern gestoßen.

Dem bewährten Curriculum wurden einige neue Themenkreise hinzugefügt, die für ein erfolgreiches und nachhaltiges Regionalmanagement unerlässlich sind. Den neuen Namen „Nachhaltiges Regionalmanagement“ erläutert Studiengangleiter Prof. Dr. Steffen Abele wie folgt: „Im Kern geht es um Steuerungs- und Planungsaufgaben im Bereich von regionalen Entwicklungsprozessen, vor allem in ländlichen Räumen. Neben Natur- und Umweltschutzaufgaben steht Regionalmanagement insbesondere auch für die Förderung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit, der Lebensqualität und des Freizeitwerts von Regionen.“ Der Zusatz „nachhaltig“, der an der HFR traditionell eine wichtige Rolle spielt, verdeutlicht die spezielle Aufgabe der angehenden Absolventen: Sie sollen gleichermaßen innovative soziale, ökologische und ökonomische Potentiale im ländlichen Raum erkennen und ihre Nutzung planen und umsetzen.

Durch die Profilschärfung, verbunden mit der geplanten Umbenennung, positioniert sich der Studiengang sichtbar als klare Alternative zu Studiengängen an anderen Hochschulen, die ebenfalls Regionalmanagement lehren.

Steffen Abele
Prof. Dr. Steffen Abele

Professur für Ökonomie ländlicher Räume

T. +49 7472/951-277
F. +49 7472/951-200
M.abele@dont-want-spam.hs-rottenburg.de

Raum: 203, Barockbau

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