Der Bachelorstudiengang Erneuerbare Energien präsentierte sich in Balingen und Tübingen
Veröffentlicht am: 06. Juli 2015
Wie steht ein Maiskorn mit den erneuerbaren Energien in Verbindung? Kennen Sie den Unterschied zwischen „schnellwachsender“ und „normaler“ Biomasse? Ist Ihnen bekannt, dass es Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen gibt? Inwiefern kann jeder Einzelne Einfluss auf den CO2-Footprint nehmen?
Mit solchen Themen und vielem mehr beschäftigt sich der Studiengang „Erneuerbare Energien“ an der Hochschule in Rottenburg.
Am Freitag, den 12.06.2015, wurde der innovative Studiengang von Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule in Balingen und Tübingen vorgestellt. Durch anwendungsorientierte Beispiele, wie dem Stirlingmotor, dem Solar- und Pyrolysekocher oder einer Wärmebildkamera wurde die Aufmerksamkeit auf die Informationsstände gezogen.
Nicht nur Abiturienten, sondern auch Grundschüler und Rentner waren für die Quizfragen zu Saatgütern und Brennstoffen zu begeistern. Viele Besucher der Informationsstände gewannen zum einen, einen Einblick in das Fachgebiet und den Studiengang Erneuerbare Energien an der Hochschule Rottenburg. Zum anderen wurden viele interessante Diskussionen über aktuelle Themen wie der Energiewende oder den verschiedene Energiekonzepten angeregt.