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Die Hochschule Rottenburg gratuliert zur Exzellenz!

Veröffentlicht am: 23. Mai 2025

Die Exzellenzkommission hat ihre Entscheidungen in der zweiten Wettbewerbsrunde der Exzellenzstrategie verkündet. Die Hochschulregion Tübingen-Hohenheim hat mehr denn je Grund stolz zu sein und zu feiern – und auch die Forstwissenschaften an der Universität Freiburg haben den Zuschlag bekommen. Die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) freut sich mit und gratuliert den Kolleginnen und Kollegen an den Universitäten Tübingen, Hohenheim und Freiburg.

Logo: Hochschulschulregion Tübingen-Hohenheim

Mit Spannung wurde das Ergebnis des Exzellenzwettbewerbs erwartet. Die Universität Tübingen war schon in der Vorausscheidung mit sechs neuen erfolgreichen Skizzen und drei Verlängerungsanträgen die herausragende Universität. Nun hat sie für sechs ihrer neun Anträge den Zuschlag erhalten und ihren bundesweit herausragenden Spitzenplatz souverän behauptet. Die Universität Hohenheim ist erstmals in die Riege der Universitäten aufgerückt, die sich über einen erfolgreichen Exzellenzantrag freuen dürfen. Und an der Universität Freiburg, die zwei Anträge durchgebracht hat, jubeln die Forstwissenschaftlerinnen und Forstwissenschaftler über ihren Erfolg.

Mit allen drei Universitäten arbeitet die HFR in verschiedenen Projekten, im Rahmen von gemeinsamen Lehrangeboten und auch immer wieder in gemeinsamen Forschungsprojekten zusammen. Auch Deshalb freut sich die HFR mit ihren Kolleginnen und Kollegen mit und gratuliert ganz herzlich zu diesen großartigen Erfolgen.

„Wir wissen, dass solche Erfolge nicht vom Himmel fallen, sondern man sie sich – schon lange vor der eigentlichen Antragstellung beginnend – verdienen und engagiert erarbeiten muss. Das erfordert nicht nur eine ausgezeichnete Wissenschaftlichkeit, sondern auch einen ausgeprägten Teamgeist, Kreativität und eine große Überzeugung“, sagt Rektor Bastian Kaiser, „und genau diese Tugenden kennen wir von unseren Nachbar- und Partner-Unis aus vielen persönlichen und fachlichen Begegnungen.“

Mittelbar wird die gesamte Region von den Erfolgen in Tübingen und Hohenheim profitieren und auch die Forstwirtschaft im Land, einschließlich der Arbeit der HFR, wird durch den Erfolg in Freiburg einen weiteren zusätzlichen Bedeutungs- und Erkenntnisschub erfahren. Dessen sind sich die Kolleginnen und Kollegen an der HFR sicher. Denn die angewandte Forschung und Lehre ergänzt die erfolgreiche Grundlagenforschung und trägt dazu bei, deren Erkenntnisse in die Anwendung zu bringen. Umgekehrt ist die Anwendungsforschung ohne die Grundlagenforschung und ohne Theoriebasiertheit nicht möglich. 
Angesichts vieler drängender Herausforderungen unserer Zeit muss dieses Zusammenspiel noch schneller und noch effektiver werden. Gerade in Baden-Württemberg mit seiner vielfältigen Hochschullandschaft, gerade in der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim mit nun zwei herausragenden Universitäten und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften Albstadt-Sigmaringen, Nürtingen-Geislingen, Reutlingen und Rottenburg und schließlich auch gerade in der Forstwissenschaft mit der Universität Freiburg und der HFR sind die Voraussetzungen dafür schon länger sehr gut. Durch die Erfolge der Universitäten in der Exzellenzinitiative sind sie nun noch einmal deutlich besser geworden.