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Esskastanie als Baumart im Klimawandel im Naheland

Veröffentlicht am: 19. September 2022

Die Forstwirtschaftsstudentin Ann-Kathrin Alfes schreibt gerade ihre Bachelorarbeit zum Thema: Esskastanien-Saat (Castanea sativa Mill.) auf trocken-warmen Standorten in den Wuchsgebieten "Oberrheinisches Tiefland und Rhein-Main-Ebene" und "Saar-Nahe-Bergland" in den Wuchsbezirken "Unteres Naheland" und "Nordpfälzer Bergland“.    

In der Landesschau SWR RLP vom 16. September 2022 berichtet sie über ihren Versuch, im trocken-warmen Naheland Esskastanien als eine alternative Baumart im Klimawandel zu etablieren. Die Maronen wurden im letzten Jahr ausgesät und nicht künstlich bewässert. Die Pflanzen haben sich trotz Dürre in diesem Jahr größtenteils gut entwickelt.