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Umfrage zur Meinung von Jägern und Jägerinnen über die jagdliche Eigenbewirtschaftung

Veröffentlicht am: 10. Januar 2023

Ein Bodensitz steht versteckt im Wald

Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur jagdlichen Eigenbewirtschaftung interessiert sich das Projektteam der Hochschule Rottenburg für die Meinung der Jägerschaft.

Grundstückseigentümer haben laut Jagdgesetzgebung verschiedene Möglichkeiten, ihre Flächen jagdlich zu bewirtschaften. Die geläufigste Form der Bewirtschaftung ist die Verpachtung. Daneben haben Eigentümer auch die Möglichkeit, sich jagdlich selbst zu organisieren. Während Privatpersonen mit ausreichend Grundbesitz ab und zu auf diese Option zurückgreifen, hat das Modell bei Kommunen und Jagdgenossenschaft Seltenheitswert. Entsprechend wenig ist über die Vor- und Nachteile der jagdlichen Eigenbewirtschaftung bekannt.

Die Hochschule Rottenburg befasst sich deshalb im Rahmen eines Forschungsprojekts aktuell mit diesem Thema. Dafür sollen insbesondere die Erfahrungen und Meinungen der Jägerschaft berücksichtigt werden.  Das Projektteam der Hochschule möchte mit einer Umfrage erfassen, was Jäger und Jägerinnen über die jagdliche Eigenbewirtschaftung denken und wie sie das Modell bewerten. Dazu soll auch eine Übersicht darüber erhoben werden, was Jägerinnen und Jägern bei der Jagdausübung wichtig ist und welche Rolle die Jagd in ihrem Leben einnimmt.

Die Umfrage richtet sich an alle Personen, die einen Jagdschein besitzen. Es werden keine Vorkenntnisse über die jagdliche Eigenbewirtschaftung benötigt, um an dieser Umfrage teilnehmen zu können.

Die Umfrage kann über folgenden Link abgerufen werden und darf gerne auch weitläufig geteilt werden: